Durch den Stoffwechsel von Pflanzen und Mikroorganismen,
der im Sommer durch die Temperaturen extrem höher ist als im Winter,
entstehen viele geruchsaktive Substanzen.
Wenn es regnet werden diese Substanzen aus den Pflanzenteilen gespült und
gelangen durch die erhöhte Luftfeuchtigkeit in die menschliche Nase und
wird dann als ein erfrischender Duft oder dem so genannten Sommerregen wahrgenommen.