Als Rhesusfaktor bezeichnet man ein Eiweiß, welches auf der Zellmembran der roten Blutkörperchen im menschlichen Blut ist, und im Jahr 1940, von dem US-Amerikaner Alexander Solomon Wiener (1907-1976) und dem Österreicher Karl Landsteiner (1868–1943), bei Rhesusaffen entdeckt wurde.